Padrecito Tequila Blanco – der neue Star für jede Bar
Leute, ihr wisst ja, ich bin immer auf der Jagd nach spannenden Tequilas. Auf der ProWein 2025 in Düsseldorf hat’s dann richtig gefunkt – und zwar als ich auf den Padrecito Blanco gestoßen bin, das neue Baby von Padre Azul. Und was soll ich sagen? Als sich Roberto Carlos (el Padrino himself!) Zeit für eine ausführliche Verkostung nahm, war ich absolut begeistert. Seine Augen funkelten bei jedem Detail – und nach dem ersten Schluck wusste ich auch warum!
Padre Azul – wo Tradition gelebt wird
Kennt ihr Padre Azul? Diese Österreicher mit mexikanischem Herzschlag mischen seit 2014 die Premium-Tequila-Szene auf. Ihre Flaschen sind echte Kunstwerke und das, was drin ist, ist pure mexikanische Handwerkskunst. 100% blaue Weber-Agave, keine Kompromisse, keine Shortcuts. Das ist wie ein perfekt geschneiderter Anzug – nur halt für deinen Gaumen.
Padrecito – der charakterstarke kleine Bruder
Jetzt kommt Padrecito um die Ecke – und der hat echt was auf dem Kasten! Stellt euch vor, die Master Distillerin Erika Sangeado (eine der wenigen Frauen in dieser Position!) und David Rios (einer der weltweit renommiertesten Bartender) setzen sich zusammen und denken sich: „Lasst uns den perfekten Tequila für die Bar-Szene kreieren!“ Das Ergebnis? Ein Tequila, der sich in deinem Cocktail genauso wohlfühlt wie solo auf Eis.





Geschmacklich eine echte Entdeckungsreise
Im Glas präsentiert er sich kristallklar mit silbernem Schimmer. Wenn ihr eure Nase reinsteckt (ja, macht das wirklich!), dann ist das wie ein Spaziergang durch einen mexikanischen Kräutergarten: frisches Gras trifft auf saftige Paprika, dazu ein Hauch von grünen Oliven. Und dann diese überraschende Kombination aus Eukalyptus und Minze – herrlich erfrischend!
Der erste Schluck? Überzeugend! Da verbinden sich frische Ananas und würziger weißer Pfeffer perfekt mit gekochter Agave. Das Ganze wird von einer samtigen Kräuternote getragen, die sich wunderbar über den Gaumen legt. Und das Beste: Der Geschmack bleibt euch noch lange erhalten – wie ein Echo aus den Agavenfeldern Jaliscos.



Die Qualität? Absolut überzeugend! Die Agaven reifen mindestens sechs Jahre in der mexikanischen Sonne, bevor sie in traditionellen Steinöfen behutsam und langsam gegart werden. Das ist wie Slow Food – nur halt für Tequila.
Fazit
Der Padrecito ist wie ein vielseitiger Allrounder: Stilecht pur genießen? Check! Einen ausgezeichneten Cocktail zaubern? Double-Check! Er verbindet das Beste aus allen Welten – traditionelles Handwerk trifft auf moderne Mixology-Expertise.
Egal ob ihr ihn in eurer Lieblings-Margarita genießt oder entspannt auf Eis sippt – dieser Tequila wird definitiv für Aufsehen in der Szene sorgen. Und wisst ihr was? Das hat er sich auch verdient!
¡Salud!
Euer Tequila Dealer